Verschiedene Studentenorganisationen fordern ein konsequentes Vorgehen gegen Pro-Palästina-Camps an deutschen Universitäten. Sie betonen, dass leere Worte nicht ausreichen und das Ordnungsrecht greifen muss. Die Sicherheit jüdischer Studierender wird als massiv gefährdet angesehen. Es werden koordinierte Aktionen, Hausverbote und eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz gefordert. Es wird auch auf bereits stattgefundene Protestcamps in Berlin, Bonn, und Köln sowie in den USA hingewiesen.
Die Studentenverbände zeigen sich alarmiert und besorgt über die zunehmenden Pro-Palästina-Camps an deutschen Universitäten und fordern ein entschiedenes Vorgehen gegen diese Aktivitäten, um die Sicherheit jüdischer Studierender zu gewährleisten.