Samstag, 16.11.2024

Teilnehmer des Klima-Hungerstreiks vor Kanzleramt in Berlin in kritischem Zustand

Tipp der Redaktion

Jonas Lehmann
Jonas Lehmann
Jonas Lehmann berichtet beim Brandenburger Bote über Wirtschaft und Umwelt. Sein Fokus liegt auf nachhaltigen Themen und innovativen Ideen aus der Region.

Drei Aktivisten halten in Berlin einen Hungerstreik für radikale Klimawende ab, wobei einer von ihnen in akuter Gesundheitsgefahr ist. Sie fordern eine Regierungserklärung von Bundeskanzler Scholz zur radikalen Verringerung der Treibhausgase.

Einer der Aktivisten ist nach 22 Tagen ohne Nahrung in akuter Gesundheitsgefahr, er will den Hungerstreik dennoch fortsetzen. Die Aktivisten fordern eine Regierungserklärung zur radikalen Verringerung der Treibhausgase von Bundeskanzler Scholz. Ein Aktivist plant, seinen Hungerstreik zu verschärfen, indem er einen Tag lang keinen Flüssigkeiten zu sich nimmt.

Die Aktion der Aktivisten zielt darauf ab, die Gefahren des Klimawandels aufzuzeigen und politische Maßnahmen zur drastischen Reduzierung der Treibhausgase zu fordern. Trotz akuter Gesundheitsgefahr und möglichen schwerwiegenden Folgen wollen sie ihren Hungerstreik fortsetzen, um auf die Dringlichkeit des Themas aufmerksam zu machen.

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