Mittwoch, 20.11.2024

Dietmar Hamann würde darüber nachdenken, ob der FC Bayern Harry Kane verkaufen sollte

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Laura Weber
Laura Weber
Laura Weber ist engagierte Lokaljournalistin beim Brandenburger Bote und schreibt über Musik, Theater und Film. Mit ihrer Leidenschaft für die Künste bringt sie die kulturelle Vielfalt der Region in den Fokus.

Der ehemalige Fußballspieler Dietmar Hamann äußert Bedenken über den Transfer von Harry Kane zum FC Bayern München. In Anbetracht der Tatsache, dass Kane bisher keine Titel gewonnen hat und in wichtigen Spielen nicht überzeugen konnte, stellt Hamann die Frage, ob der FC Bayern die Entscheidung bereut, knapp 100 Millionen Euro für den Transfer ausgegeben zu haben.

Harry Kane, der für knapp 100 Millionen Euro zum FC Bayern München transferiert wurde, hat bisher keinen Titel mit dem FCB gewonnen. In 45 Pflichtspielen erzielte Kane 44 Tore, davon 36 in der Bundesliga. Trotz seiner beeindruckenden Torquote blieb er in wichtigen Spielen, insbesondere in der Champions League, hinter den Erwartungen zurück. Hamann zweifelt daher daran, ob dieser Transfer sich für den Verein gelohnt hat und ob es sinnvoll ist, mit ihm weiterzumachen.

Dietmar Hamann zieht in Betracht, dass der Verkauf von Harry Kane eine Option sein könnte, insbesondere aufgrund seines hohen Gehalts und seiner Leistung in entscheidenden Spielen. Er äußert jedoch auch Bedenken, dass Kane möglicherweise nicht an einem Wechsel interessiert ist. Der ehemalige Nationalspieler prognostiziert, dass der FC Bayern darüber nachdenken sollte, ob die Mannschaft ohne Kane möglicherweise besser aufgestellt wäre.

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