Der VfL Osnabr\u00fcck ist mit seinem Einspruch gegen die Strafe des DFB wegen Fan-Protesten im Investorenstreit gescheitert. Die Geldstrafe in H\u00f6he von 20.000 Euro wurde best\u00e4tigt, und der Verein kann innerhalb einer Woche Berufung vor dem DFB-Bundesgericht einlegen. Die Strafe wurde verh\u00e4ngt, nachdem Fans Tennisb\u00e4lle auf den Rasen geworfen und f\u00fcr Spielunterbrechungen gesorgt hatten.
Details und Fakten:
- VfL Osnabr\u00fcck ist mit seinem Einspruch gegen die DFB-Strafe gescheitert
- Geldstrafe in H\u00f6he von 20.000 Euro best\u00e4tigt
- Fans warfen Tennisb\u00e4lle auf den Rasen und sorgten f\u00fcr Spielunterbrechungen
- Verein kann innerhalb einer Woche Berufung einlegen
- Mehrere Klubs hatten angeregt, auf Strafen zu verzichten
Schlussfolgerungen und Meinungen:
Der Einspruch des VfL Osnabr\u00fcck wurde abgewiesen, aber der Verein kann weiterhin vor dem DFB-Bundesgericht Berufung einlegen. Es gab Unmut und Proteste gegen den geplanten Einstieg eines Investors bei der DFL, die letztendlich zur Strafe und zu einem platzenden Deal f\u00fchrten.