Der ehemalige Milliardär René Benko steht derzeit im Mittelpunkt eines Untersuchungsausschusses in Österreich, da er mehreren Anfragen ausweicht und somit riskiert, eine Strafe zu erhalten. Sein Schweigen vor dem Parlament hat zudem Auswirkungen auf die rechtliche Situation von Benko und sein Unternehmen, die Signa-Gruppe, steht vor dem Niedergang.
Im U-Ausschuss weicht Benko Fragen geschickt aus und droht somit eine Strafe. Gleichzeitig gibt es Anhaltspunkte für seine Beziehung zu Sebastian Kurz, wobei Kurz als Berater für die Signa-Gruppe tätig war. Die Situation der Signa-Gruppe wird dabei immer prekärer, da Insolvenzverfahren und gepfändete Vermögen das Unternehmen belasten.
Die Tiefe des Niedergangs der Signa-Gruppe und die Auswirkungen von Benkos Schweigen werfen Fragen auf, die weiterhin untersucht werden müssen.