Mittwoch, 13.11.2024

Ist es cool oder makaber? Der US-Außenminister rockt in Kiew

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Laura Weber
Laura Weber
Laura Weber ist engagierte Lokaljournalistin beim Brandenburger Bote und schreibt über Musik, Theater und Film. Mit ihrer Leidenschaft für die Künste bringt sie die kulturelle Vielfalt der Region in den Fokus.

Während seiner Ukraine-Reise sorgte der US-Au extdfenminister Antony Blinken f extfcr Aufsehen, als er in einem Kiewer Keller-Klub namens extbdBarman Dictat extab Neil Youngs extbdRocking in the free world extab auf der E-Gitarre spielte. Die Reaktionen darauf sind gespalten: Einige empfanden die Aktion als cool, w exte4hrend andere sie als makaber und als Verschwendung von Steuergeldern kritisierten.

In Bezug auf die schwierige Lage in der Ukraine betonte Blinken die Unterst extfctzung der USA f extfcr das Land und deren Kampf f extfcr die freie Welt. Dennoch stie extdf seine Aktion in den USA und Europa auf Kritik; in der Ukraine waren die Reaktionen gemischt. W exte4hrend die ukrainische Regierung keine Kritik exte4u extdfer extdferte, zeigte sie sich sogar zusammen mit Blinken in einer Kiewer Pizzeria.

Die Aktion des US-Au extdfenministers f extfchrte zu kontroversen Meinungen und unterschiedlichen Reaktionen in den USA, Europa und der Ukraine. Die Diskussion kreist um die Frage, ob dieser musikalische Auftritt angemessen war angesichts der Situation in der Ukraine.

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