Deutsche Unionspolitiker haben die Rückkehr von wehrfähigen ukrainischen Männern gefordert, die als Flüchtlinge in Deutschland leben. Dies hat zu einer hitzigen Debatte über das Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge geführt. Die Unionspolitiker wollen das Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge im wehrfähigen Alter streichen und bezeichnen sie als ‚fahnenflüchtig‘. Thüringens Innenminister hat diese Forderung kritisiert und betont die moralische Verantwortung der ukrainischen Männer, ihr Land zu verteidigen.
Es leben etwa 256.000 Ukrainer zwischen 18 und 60 Jahren in Deutschland. Die Thüme des Bürgergelds für ukrainische Flüchtlinge, ihre moralische Verantwortung und der Schutzstatus der Flüchtlinge stehen im Mittelpunkt der Diskussion. Die Forderung der Unionspolitiker hat zu kontroversen Diskussionen über eine mögliche Heimkehr der ukrainischen Flüchtlinge gefüh;hrt. Die Massenzustrom-Richtlinie schützt ukrainische Flüchtlinge bis März 2025.
Die Diskussion um das Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge und deren moralische Verantwortung steht im Mittelpunkt des Streits und wird weiter auf politischer Ebene diskutiert.