Nach dem Anschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks in Grünheide, Brandenburg, läuft die Produktion wieder an. Die Reparaturarbeiten konnten früher als erwartet abgeschlossen werden. Dennoch gibt es weiterhin Protestaktionen und Besetzungen von Umweltaktivisten, die gegen die Erweiterungspläne der Gigafactory kämpfen.
Am 5. März 2024 wurde ein Brandanschlag auf die Stromversorgung des Tesla-Werks verübt. Die Reparaturarbeiten konnten früher als erwartet abgeschlossen werden. Tesla plant, das Werksgelände weiter zu erweitern, was die Rodung von mehr als 100 Hektar Wald erfordert. Umweltaktivisten demonstrieren und besetzen seit Ende Februar 2024 gegen diese Erweiterungspläne.
Trotz der Wiederinbetriebnahme der Gigafactory und der Reparaturarbeiten gibt es weiterhin Unmut und Proteste gegen die Erweiterungspläne von Tesla in Brandenburg. Die Aktivisten planen weitere Aktionen und die Konflikte bleiben bestehen.