Freitag, 18.10.2024

Zusammenarbeit von SPD, CDU und Linke bei BSW in Brandenburg

Tipp der Redaktion

Philipp Schmitt
Philipp Schmitt
Philipp Schmitt ist ein kritischer Gesellschaftsjournalist beim Brandenburger Bote, der mit seiner scharfen Beobachtungsgabe und seinem Humor komplexe Themen pointiert auf den Punkt bringt.

Der neue Landesverband Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) plant, bei der Landtagswahl in Brandenburg anzutreten und zielt darauf ab, eine Alternative zu den etablierten Parteien zu bieten. Mit einer klaren Abgrenzung von der AfD und anderen Parteien, insbesondere im Hinblick auf die Migrationspolitik, will die Partei Wähler ansprechen, die wirtschaftlich linksorientiert sind, jedoch restriktive Migrationspolitik befürworten.

Derzeit besteht in Brandenburg eine gewisse Unsicherheit bezüglich der Landesliste und des Programms von BSW. Der Landesverband zählt derzeit 36 Mitglieder und plant, 2000 Unterschriften für die Zulassung zur Landtagswahl zu sammeln.

Die BSW stößt auf Kritik und Skepsis seitens der etablierten Parteien, insbesondere von SPD, CDU und Linke. Es wurde sogar die Frage nach einer möglichen Zusammenarbeit nach der Wahl aufgeworfen. Dennoch wird die BSW als eine potenzielle Alternative für wirtschaftlich linksorientierte Wähler mit restriktiver Migrationspolitik bewertet.

Weitere Nachrichten

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Aktuelle Nachrichten