Markus Söder, der bayerische Ministerpräsident, reiste nach Italien, um sich mit der Regierungschefin der ultrarechten Partei Fratelli D‘Italia zu treffen. Der Besuch fokussierte sich auf Themen wie Energieversorgung, Verkehrs- und Migrationspolitik. Die Reise hat für Kontroversen und Diskussionen gesorgt.
Die EU ist besorgt über die russische Atomwaffenübung und die Unsicherheit bezüglich der US-Sicherheitsgarantie. Frankreich bietet seinen nuklearen Schutzschirm an und Militärstrategen diskutieren Szenarien zur Reaktion auf russischen Atomwaffeneinsatz. Es werden auch finanzielle Aspekte einer eigenen Atombombe der EU erwogen. Die Diskussion über eine Parallelstruktur zur Nato und die Rolle Europas in der Sicherheitspolitik gewinnt an Bedeutung.
Die Meinungen über die Notwendigkeit einer eigenen EU-Atombombe sind geteilt. Strategien zur Abschreckung und Sicherheit Europas werden intensiv diskutiert.