Montag, 11.11.2024

Eliud Kipchoge leidet unter schlaflosen Nächten aufgrund von Social-Media-Hass

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Carolin Becker
Carolin Becker
Carolin Becker ist Redakteurin beim Brandenburger Bote und schreibt über gesellschaftliche Themen und lokale Ereignisse. Mit ihrem Blick für Details beleuchtet sie die Menschen und Geschichten aus der Region.

Der weltbekannte Marathon-Star Eliud Kipchoge ist Opfer von Belästigungen in den sozialen Medien geworden, die ihn sogar zu schlaflosen Nächten verurteilt haben. Die Anschuldigungen in Bezug auf den tragischen Tod seines Rivalen Kelvin Kiptum haben Kipchoge schockiert und verängstigt.

Kipchoge äußerte Befürchtungen um die Sicherheit seiner Familie aufgrund der Drohungen und Belästigungen, die er in den sozialen Medien erfahren musste. Kiptum, der Weltrekordhalter im Marathon, verunglückte tödlich bei einem Autounfall, was Kipchoge zutiefst betrübte.

Der Marathonstar hat deutlich gemacht, dass er Maßnahmen gegen den Missbrauch in sozialen Medien fordert. Er hat klargestellt, dass sein Ziel die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Paris bleibt, aber er auch sicherstellen möchte, dass die Sicherheit und der Respekt von Sportlern in den sozialen Medien gewahrt werden.

Die Belästigungen und Anschuldigungen in den sozialen Medien haben deutlich gezeigt, dass die Sicherheit von Prominenten gefährdet ist. Dieser Vorfall unterstreicht die dringende Notwendigkeit von Maßnahmen seitens der sozialen Medien, um den Missbrauch einzudämmen und die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten.

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