Samstag, 13.12.2025

Entdeckung des Schnurrens: Die Geheimnisse hinter dem Verhalten von Katzen

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Das Schnurren von Katzen ist ein faszinierendes Phänomen mit unterschiedlichen Ursprüngen. Es dient den Katzen dazu, sich zu entspannen und ihr Wohlbefinden zu steigern, besonders in stressbeladenen oder angstauslösenden Momenten. Dieser Klang hat eine beruhigende Wirkung auf die Katze selbst und fungiert zusätzlich als Kommunikationsmittel, um Zufriedenheit zu zeigen oder Nervosität zu reduzieren, sowohl im Kontakt mit anderen Katzen als auch mit Menschen. Oft wird das Schnurren auch als Beruhigungsmethode angesehen, besonders in der Nähe von dominanten Katzen. Forschungsergebnisse haben zudem belegt, dass die Vibrationen des Schnurrens therapeutische Effekte haben und zur Linderung von Schmerzen beitragen können.

Schnurren als Kommunikationsmittel

Schnurren ist ein essentielles Kommunikationsmittel bei Katzen, das sowohl ihre Emotionen als auch Bedürfnisse zum Ausdruck bringt. Kätzchen schnurren oft in der Nähe ihrer Mutter, um Zufriedenheit und Sicherheit zu signalisieren. Dieses Verhalten kann sich jedoch auch auf ältere Stubentiger übertragen, die Schnurren als Mittel zur Stressbewältigung nutzen, um Angst und Schmerzen zu lindern. Die Frequenz des Schnurrens, die zwischen 25 und 150 Hertz liegt, hat sogar heilende Eigenschaften. Es fördert das Wohlbefinden und unterstützt die Interaktion zwischen Katzen und Menschen, indem es eine Atmosphäre der Vertrautheit und Zufriedenheit schafft.

Gesundheitliche Vorteile des Schnurrens

Die gesundheitlichen Vorteile des Schnurrens bei Katzen sind vielfältig und tragen entscheidend zu ihrem Wohlbefinden bei. Während des Schnurrens erleben Katzen eine bemerkenswerte Beruhigung, die Stress und Angstzustände effektiv mindern kann. Forschungsergebnisse zeigen, dass das Vibrieren des Schnurrens einen positiven Einfluss auf den Blutdruck hat und den Heilungsprozess von Verletzungen unterstützt. Diese therapeutischen Vorteile wirken sich nicht nur auf die körperliche Gesundheit aus, sondern auch auf die emotionale Stabilität der Tiere. Zudem wird dem Schnurren ein Selbstheilungsmechanismus zugeschrieben, der Schmerzen lindert und die allgemeine Lebensqualität steigert, was viele Mythen über das Schnurren voller Überraschungen erweitert.

Wann schnurren Katzen nicht?

In bestimmten Situationen verzichten Katzen auf das Schnurren, was eng mit ihrem Verhalten und Wohlfühlen verknüpft ist. Während Stress, Verletzungen oder Erkrankungen können Katzen schnurren, um sich selbst zu beruhigen. Dennoch gibt es auch Momente, in denen sie nicht schnurren, insbesondere wenn sie sich bedroht fühlen oder in einer Geste der Unterwerfung agieren. Bei Angst oder Beunruhigung ziehen es viele Katzen vor, still zu bleiben, da Schnurren oft mit Entspannung assoziiert wird. Besitze sollten auf die Körpersprache ihrer Katzen achten, um deren emotionalen Zustand besser zu verstehen und gegebenenfalls einzugreifen.

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