Bundeskanzler Olaf Scholz hat scharf Angriffe auf Kommunalpolitiker verurteilt und eine gemeinsame Haltung der Zivilgesellschaft gegen Gewalt gefordert. In seiner eindringlichen Rede warnte er vor Vergleichen zur Weimarer Republik und betonte die Unannehmbarkeit von Gewalt gegen Krankenpfleger und Ehrenamtliche.
Scholz forderte eine entschiedene Haltung der Zivilgesellschaft gegen Angriffe auf Politiker und unterstrich die Bedrohung der Demokratie durch Gewalt. Er verwies auf die Unannehmbarkeit von Gewalt gegen Krankenpfleger und Ehrenamtliche und rief zu gemeinsamem Handeln gegen Gewalt auf. Dabei warnte er vor historischen Vergleichen und betonte die Allgemeingültigkeit seiner Aussagen bezüglich der Unannehmbarkeit von Gewalt.